Warum du deine Pronomen angeben solltest
Am Arbeitsplatz und auch im privatem Umfeld, die eigenen Pronomen anzugeben erleichtert die alltägliche Kommunikation und macht dich zu einem besseren Ally. Doch warum eigentlich?
Am Arbeitsplatz und auch im privatem Umfeld, die eigenen Pronomen anzugeben erleichtert die alltägliche Kommunikation und macht dich zu einem besseren Ally. Doch warum eigentlich?
Sie sind einfach unsicher. Sie sind schwul oder lesbisch, und es ist einfach eine Übergangsphase, bis sie sich vollständig outen. Sie sind eigentlich hetero, aber sie wollen die Aufmerksamkeit. Es ist nicht einmal echt. Jetzt mal ehrlich, Bisexuelle sind keine Einhörner. Sie existieren, sind real und wir sollten die Klischees und Biases endlich beiseitelegen. Bi-erasure oder die Unsichtbarkeit von bi+ Personen, richtet immensen Schaden an und wir möchten damit aufräumen.
Du wurdest zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen? Dann bist du hier genau richtig. Wir haben die passenden Tipps, mit denen du dein Jobinterview mit Sicherheit meistern wirst.
Lesben* werden oft mitgemeint, wenn von „Frauen“ oder von „Homosexuellen“ die Rede ist. Die damit verbundene Unsichtbarkeit ist kein isoliertes Randthema, sondern ein zeitloses Phänomen. Wir möchten euch deshalb lesbische Vorbilder und Durchstarter:innen vorstellen, die uns inspirieren.
Proudr Superstars – Wir stellen im Proudr Magazin monatlich Menschen ganz persönlich vor, die ungewöhnliche Karrierewege eingeschlagen haben. Ihre Geschichten und Erfahrungen empowern und inspirieren unsere Leser:innen und machen greifbar, was (un-) möglich ist. Die neue Reihe beginnen wir mit dem DJ und Produzenten Cristian Marras.
Heteros outen sich am Arbeitsplatz ständig – fällt nur nicht so auf, als wenn LGBTIQ+ das machen.
Heute veröffentlicht ALICE – das Karrierenetzwerk für LGBT+ Jurist:innen – im Rahmen der Aktion „Gesicht zeigen“ zum ersten Mal eine Liste mit erfolgreichen und geouteten LGBT+ Jurist:innen.
Es wird niemanden überraschen, dass Toleranz sich je nach Region und Branche unterscheidet. Wie sieht es in der IT-Branche aus, wo seit neuestem ein neoliberaler Feelgood Vibe das „Doing“ zu bestimmen scheint?