“Niemand setzt sich für uns ein, wenn wir es nicht fordern” – Swana von ALICE über die Aktion #GesichtZeigen

Kennst Du queere Anwält:innen und Jurist:innen? Auch heute noch trauen viele LGBTIQ+ Personen sich nicht, sich an ihrem Arbeitsplatz zu outen und ihre queere Identität offen zu zeigen. Das ist vor allem in konservativ geprägten Branchen ein Problem, wo nachweislich mehr queerfeindliche Diskriminierung zu finden ist, als in anderen Branchen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, organisiert ALICE, das Karrierenetzwerk queerer Jurist:innen, jetzt schon 4 Jahre in Folge die Aktion #GesichtZeigen, die queere Jurist:innen sichtbar macht. Wir durften mit Swana Schuchmann, Project Lead von ALICE, über die Aktion sprechen. Im Interview erfahren wir von Swana mehr über die besonderen Schwierigkeiten des Queer-Seins im juristischen Arbeitsumfeld und über die wichtige Rolle der Sichtbarkeit.

Deine Geschichte zählt!

Proudr ist mehr als nur unser Team, denn Proudr ist ein Netzwerk. Und das Netzwerk seid ihr! Deshalb möchten wir auch nicht nur eure Stimmen hören, sondern eure Stimmen und Erfahrungen mit der Community teilen. Hast du schonmal Erfahrungen mit Diskriminierung am Arbeitsplatz gemacht? Teile jetzt deine Geschichte mit uns!

“Ich wünschte, ich hätte früher gelernt, mich zu lieben” – Aljosha Muttardi von Queer Eye Germany über Coming-Outs

Aljosha Muttardi ist ein queerer veganer Arzt, Podcaster, YouTuber, Aktivist und einer der Fab5 bei Queer Eye Germany auf Netflix. Als Facharzt für Anästhesie hat er sieben Jahre in einem Hamburger Krankenhaus gearbeitet. Berühmt wurde er über Youtube, wo er bis 2021 einen der erfolgreichsten deutschen Kanäle über Veganismus “Vegan ist ungesund” betrieb. Er setzt sich öffentlich für mehr soziale Gerechtigkeit, mit Schwerpunkt auf Veganismus, Gleichberechtigung und mentale Gesundheit, ein. Im Rahmen seines neuesten Projekts moderiert er seit dem 8. März den Studio Bummens Podcast „Out & About“ mit neuen Folgen jeden Mittwoch. Dort begegnet er ganz unterschiedlichen Menschen, die ihre persönlichen Coming-Out Stories erzählen, denn jedes Coming-Out ist persönlich und individuell.

„Ich war immer davon ausgegangen, dass mir jemand helfen würde, wenn mal etwas passieren würde“ – Transfeindliche Gewalt in Deutschland

Heute ist Trans Day of Visibility oder auf deutsch: Tag der Sichtbarkeit von trans Menschen. An diesem Tag feiern trans Menschen ihre eigene Sichtbarkeit. Aber sichtbar trans zu sein ist nicht immer einfach und kann auch gefährlich sein.
Aus diesem Grund ist Robin auf uns zugekommen. Robin ist nicht sein richtiger Name. Er möchte gerne anonym bleiben, da er sich nicht öffentlich outen möchte und Diskriminierung fürchtet. Vor einigen Wochen ist er Opfer eines transfeindlichen Angriffs geworden. Er hat seine Geschichte mit Proudr geteilt, damit wir sie an euch weitergeben können.

Proudr-Gamechangers – 10 LGBTIQ+ Schauspieler:innen, Regisseur:innen und Drehbuchautor:innen, die Film und Fernsehen bunter machen


Tucké Royale 

Autor, Regisseur, Musiker und Schauspieler

Tucké Royale studierte Judaistik an der Freien Universität Berlin und Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Royale schrieb das Drehbuch für das queere Drama Neubau (2020) und spielte darin auch die Hauptrolle Markus Hawemann. 2020 gewann der Film den 41. Max-Ophüls-Preis. Seine zwei Solo-Theaterstücke Tucké Royale und Ich beiße mir auf die Zunge und frühstücke den Belag, den meine Rabeneltern mir hinterließen wurden international gezeigt. 2015 inaugurierte Royale den Zentralrat der Asozialen in Deutschland und tritt seitdem als dessen erster Sprecher für NS-Verfolgte ein. Gemeinsam mit Hans Unstern und Black Cracker gründete Royale 2016 die Band Boiband.

Lukas Alexander von Horbatschewsky 

Schauspieler und Drehbuchautor

Mit 19 Jahren wurde Lukas Alexander von Horbatschewsky durch seine Rolle in der Jugendserie Druck von funk bekannt. Er spielte in der dritten Staffel den jungen trans Mann David in einer schwulen Liebesgeschichte. Für die sechste Staffel der Serie kehrte er als Drehbuchautor zurück. Er synchronisierte in der deutschen Fassung die Hauptrolle für das Videospiel Tell Me Why und sprach das Hörbuch für das Buch Felix Ever After.

Hella von Sinnen

Fernsehmoderatorin, Synchronsprecherin, Hörbuchsprecherin, Schauspielerin und Komikerin

Hella von Sinnen ist vor allem durch ihren frechen und schrillen Humor als Komikerin, Moderatorin und Schauspielerin bekannt. Sie erreichte in den 1980er Jahren durch ihre Auftritte in der Comedy-Show RTL Samstag Nacht und als Co-Moderatorin der Sendung Alles Nichts Oder?! große Popularität. Als Schauspielerin spielte sie beispielsweise die Rolle der Krankenschwester Rita in dem Film Ein Virus kennt keine Moral (1986), dem ersten deutschen Film über AIDS. Sie spricht sich offen für Feminismus und LGBTIQ+ Rechte aus und ist ebenfalls als Synchronsprecherin und Hörbuchsprecherin tätig.

Jannik Schümann

Schauspieler, Musicaldarsteller, Synchronsprecher und Hörspielsprecher

Jannik Schümann war schon sehr früh in Theater und Musicals schauspielerisch aktiv. Bekannt ist er beispielsweise für seine Rolle des Nicholas im mehrfach ausgezeichneten Film Die Mitte der Welt (2016). Er gewann zahlreiche Auszeichnungen, darunter 3 Jahre hintereinander “Bester Darsteller” in verschiedenen Kategorien der Jupiter Awards. Einen dieser Awards gewann er als Kaiser Franz Josef in der RTL-Serie Sisi (2021-heute). Zu seinen letzten Filmen gehören der ProSieben Fernsehfilm 9 Tage wach (2020) und der Kinofilm Dem Horizont so nah (2019), in beiden spielte er Hauptrollen. Auch international war er zuletzt in der US-Produktion Monster Hunter (2020) zu sehen.

Karin Hanczewski

Schauspielerin

Karin Hanczewski ist vor allem aus ihrer Rolle als Kriminaloberkommissarin Karin Gorniak aus der Serie Tatort bekannt, die sie schon seit 2016 verkörpert. Für eine ihrer ersten Rollen als Hauptrolle im Film Marla wurde sie für den Filmpreis First Steps nominiert. Ihre letzte Filmrolle war in dem Fernsehfilm Auf dem Grund (2022). Sie war Mitinitiatorin der Aktion #actout, bei der sich 185+ deutsche Schauspieler:innen outeten.

Lars Steinhöfel

Schauspieler

Schon seit dem Jahr 2005 und damit nun 17 Jahre verkörpert Lars Steinhöfel die Rolle des Ingo „Easy“ Winter in der RTL Soap-Serie Unter uns. Davor hatte er eine Rolle im Film Unser Papa, das Genie (2001) und in den deutschen TV-Serien Hallo Robbie! und Für alle Fälle Stefanie. Bereits seit 2014 spricht Steinhöfel offen über seine eigene Homosexualität.

Jochen Schropp

Schauspieler und Fernsehmoderator

Jochen Schropp ist regelmäßig im Fernsehen als Moderator zu sehen, zum Beispiel seit 2014 bei der Reality-TV Serie Promi Big Brother und ehemals von 2010 bis 2012 beim deutschen X-Factor. Seine erste große Schauspielrolle hatte er in der ARD-Serie Sternenfänger (2002). Seit 2007 besetzte er Hauptrollen in diversen ZDF-Fernsehfilmen. Im Jahr 2022 veröffentlichte er zusammen mit Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Miriam Junge das Buch Queer as fuck: Selbstbestimmung, Sex und Sichtbarkeit – und warum ihr nicht so tolerant seid, wie ihr denkt, in dem diese über Wertschätzung für queere Themen in der Gesellschaft sprechen.

Nadine Wrietz

Schauspielerin und Liedermacherin

Von 1997 bis 2007 verkörperte Nadine Wrietz die Hauptrolle der Anja in der Serie Anja und Anton, durch die sie auch populär wurde. Im Jahr 2011 gewann sie den ersten Platz beim Self Made Shorties Festival im Rahmen des Filmpreis München. Seitdem stand sie in über 50 TV- und Kinoproduktionen vor der Kamera. Neben dem Schauspielern ist sie auch musisch tätig: sie schrieb auf Anfrage das Vereinslied des Hertha BSC.

Mehmet Ateşçi

Schauspieler


Mehmet Ateşçi lebt in Wien, wuchs in Berlin-Kreuzberg auf und ist vor allem im Theater aktiv. Er war festes Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater in Berlin, ist Mitglied des Wiener Burgtheater und seit 2022 Ensemblemitglied im Deutschen Spielhaus in Hamburg. Neben dem Theater wirkte er aber auch in zahlreichen Kino- und TV-Produktionen mit. Er war unter anderem 2017 im Tatort zu sehen und 2021 bei SOKO Hamburg. Im Kino war er zum Beispiel 2019 in Nur eine Frau zu sehen und wird voraussichtlich im Juli diesen Jahres in Alma und Oskar auf die deutsche Leinwand zurückkehren.

Oska Melina Borcherding 

Schauspieler:in, Synchronsprecher:in und Tänzer:in

Oska Melina Borcherding wurde bundesweit bekannt durch die Rolle der Polizeikommissaranwärterin Marlene Weber in der ARD-Vorabendserie WaPo Berlin. Borcherding wurde 2017 für den eigenen Kurzfilm Jájá beim European Short Film Festival nominiert und beim Canada Shorts Film Festival mit dem Award of Commendation ausgezeichnet. Seit dem eigenen Outing in 2021 als nicht-binär hatte Borcherding Auftritte in den TV-Produktionen SOKO Leipzig und Notruf Hafenkante.

Für unsere Gamechangers im April suchen wie 10 queere Jurist:innen. Damit die Liste so divers wie möglich wird, brauchen wir wieder eure Hilfe! Gibt es eine populäre juristische Person, die ihr kennt, oder vielleicht Freunde und Bekannte, die ihr schätzt? Schickt uns eure Vorschläge!

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Grenzüberschreitungen im Job: Warum wir mehr über Consent am Arbeitsplatz sprechen sollten

Das Wort Consent, im Deutschen so viel wie Zustimmung, ist nun schon seit einiger Zeit fast allen Menschen ein Begriff und auch die queere Community spricht viel darüber. Dabei ist der Kontext, in dem darüber gesprochen wird, oft jedoch sehr begrenzt. Meistens geht es dabei um Sex und um sexuelle Handlungen. Aber Consent ist auch darüber hinaus super wichtig, auch in nicht-sexuellen Kontexten und auch unter Queers – im Alltag und im Job.

Der Feministische Kampftag: Feminismus geht uns alle an!

Seit über 100 Jahren feiern wir den feministischen Kampftag, obwohl er nicht immer so genannt wurde. Dieser Tag hat viele verschiedene Namen, in Deutschland ist er als Weltfrauentag oder Internationaler Frauentag bekannt. Der Kampf um Feminismus und gegen das Patriarchat geht jedoch nicht nur um die Rechte von Frauen, sondern um die Rechte von allen, die unter dem Patriarchat leiden – also auch die LGBTIQ+ Community. Aus diesem Grund bevorzugen intersektionale Feminist:innen heute die Bezeichnung Feministischer Kampftag.

Wir müssen über unser Gehalt sprechen: Der Gender Pay Gap und Gay Wage Gap


Was ist der Gender Pay Gap?

Im Jahr 2022 verdienten Frauen in Deutschland im Durchschnitt 18 % weniger pro Stunde als Männer. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen werden Frauen in gleichen Berufen und Positionen im Durchschnitt schlechter bezahlt als Männer. Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien wie Männer verdienten im Schnitt 7 % weniger pro Stunde als ihre männlichen Kollegen. Das ist vor allem in „Mischberufen“ der Fall, also in Berufen, in denen Frauen ebenso wie Männer vertreten sind. Diese Ungleichheit ist vor allem in Branchen wie Unternehmensorganisation und -strategie, Rechnungswesen und spezialisierten Verkaufsbereichen wie Bekleidung, Elektronik, Kraftfahrzeugen und Hartwaren stark spürbar.

Die sogenannten „Frauenberufe“

Frauen leisten oft mehr Care-Arbeit als Männer, was auf den Equal Care Day am 1. März aufmerksam macht. Care-Arbeit umfasst alles, was mit professioneller und familiärer Pflege und Betreuung zu Hause, unter Freund:innen, Nachbar:innen und in der Familie zu tun hat, wie z.B. Kindererziehung, Bildung, Alten- und Krankenpflege und mehr. Frauen leisten im Durchschnitt 52,4 % mehr Familien- und Sorgearbeit als Männer. Sozialer Druck und gesellschaftliche Erwartungen, aber auch unzureichende Unterstützung durch den Staat, Arbeitgeber und Familienangehörige führen dazu, dass Frauen oft diese Arbeit verrichten. Diese Arbeit schränkt Menschen ein, sowohl zeitlich als auch durch die dadurch entstehende mentale und körperliche Belastung. Unabhängig davon, ob es sich um die eigene private Care-Arbeit, um Haushaltsarbeit oder um die Pflege von Angehörigen handelt, wird diese Arbeit größtenteils von Frauen verrichtet und gleichzeitig schlecht vergütet. Beispielsweise sind laut einer Erhebung aus dem Jahr 2021 mehr als vier von fünf Pflegekräften Frauen.

Der Pay Gap ist nicht nur ein Frauenproblem

Das Thema der Lohnungleichheit geht jedoch tiefer, denn es betrifft nicht nur Frauen. Zum Beispiel gibt es auch Unterschiede zwischen heterosexuellen und queeren Männern. In Deutschland verdienen homosexuelle und bisexuelle Männer durchschnittlich 2,64€ weniger pro Stunde als heterosexuelle Männer. Frauen, die mit anderen Frauen zusammenleben, sind in ihrem Haushalt doppelt vom Gender Pay Gap betroffen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, in Armut zu leben.

Ein Bericht von McKinsey aus dem Jahr 2021 in den USA zeigt erschreckende Ergebnisse bezüglich der Lohnunterschiede zwischen cis und trans Personen. Trans Personen verdienen in den USA durchschnittlich 32 % weniger im Jahr als ihre cis Kolleg:innen, obwohl sie dieselbe oder sogar höhere Ausbildung haben. Außerdem haben trans Personen grundsätzlich ein doppelt so hohes Risiko, arbeitslos zu sein, wie cis Personen.

Das Problem der Care-Arbeit betrifft auch nicht nur Frauen. Care-Arbeit wird oft nicht nur von Frauen, sondern auch von FLINTA-Personen und queeren endo cis-Männern geleistet.

Lohnungleichheit ist also nicht nur ein reines Frauenproblem. Wie Diskriminierung muss auch der Pay Gap intersektional gedacht werden. Jede Art von Diskriminierung im Job muss bekämpft werden, um wahre Lohnungleichheit zu erreichen.

Wie können wir den Gender Pay Gap schließen?

Es gibt verschiedene Bereiche, in denen wir uns für Lohngleichheit einsetzen können – in unserem eigenen Unternehmen und außerhalb. Insbesondere auch zur Unterstützung von Branchen und Berufen, die grundsätzlich schlecht bezahlt werden. Berufe wie Kranken- oder Altenpflege haben oft aufgrund von Personalmangel nicht einmal die Möglichkeit zu streiken. Hier sind 4 Bereiche, in denen wir Veränderung brauchen:

  • Transparenz: Wenn das eigene Unternehmen keine Gehaltstransparenz bietet, können auch Arbeitnehmer:innen eigenständig für Gehaltstransparenz sorgen. Sprecht mit euren Kolleg:innen über euer Gehalt! So könnt ihr erkennen, ob ihr oder eure Kolleg:innen unfair bezahlt werdet und eine faire Gehaltsstruktur und Bezahlung für alle schaffen.
  • Gleichstellung: Es ist wichtig, Frauen und queere Menschen in höher bezahlten Positionen zu fördern und sicherzustellen, dass sie die gleichen Chancen haben wie ihre männlichen Kollegen. 
  • Elternzeit: Frauen sind oft von Lohnungleichheit betroffen, weil sie aufgrund von Schwangerschaft und Elternzeit aus dem Berufsleben ausscheiden oder in Teilzeit arbeiten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass Frauen nach der Rückkehr aus der Elternzeit die gleichen Karrieremöglichkeiten und Gehälter haben wie ihre männlichen Kollegen. 
  • Bildung: Es ist wichtig, junge Menschen über den Gender Pay Gap aufzuklären und ihnen beizubringen, wie sie für die Gleichstellung kämpfen können. Schulen und Universitäten können dazu beitragen, indem sie Workshops und Kurse zu diesem Thema anbieten.

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LGBTIQ+ Netzwerke im Unternehmen: Im Interview mit queer&friends

Wie kann man eine inklusive und diverse Arbeitskultur schaffen? Die Antwort lautet: von innen heraus und mit einem starken Netzwerk. Carsten Schuster und Franziska Spindler berichten über ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen bei der Etablierung des internen LGBTIQ+-Netzwerks „queer&friends“ bei BwConsulting.

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